Nachdem ich zuerst erfolgreich ein ev. Theologiestudium absolviert hatte, ließ ich mich zum Kirchenmusiker ausbilden. Diesen Beruf übte ich bis zu meiner Rente aus. Jetzt helfe ich je nach Bedarf nur noch gelegentlich mit Organistendiensten aus. Mein Schwerpunkt hierin: Ich komponiere im Stile Bachs (Kantaten, Orgelwerke etc.). Schon spätestens im Theologie-studium interessierten mich Themen wie Judentum und Israel. Ich versuche, die Bibel (auch das NT) vom hebräischen Denken her zu verstehen. In meinem ersten Studium war mein Schwerpunkt AT. Seit dem pflege ich intensiv die hebräische Sprache. Das moderne Hebräisch begann ich gleich nach meinem 1. Studium. Diese Sprache wurde von Ben Jehuda ins Leben gerufen. Er verwendete bereits vorhandene biblische hebräische Wörter bzw. Wurzeln und entwickelte sie weiter.
Viele Jahre habe ich Israel regelmäßig besucht und pflege noch heute Kontakt mit Bekannten in diesem Land. Meine Lehrtätigkeit als Hebräischlehrer begann ich im Verein „Freunde jüdischer Kultur in Eßlingen“, dessen Schatzmeister ich bis 2019 war. Ich habe eine mehrjährige Erfahrung sammeln dürfen. Ich freue mich immer über Leute, die sich für die hebräische Sprache interessieren und bereit sind, Gründe für Mißverständnisse in Bezug auf Israel und Judentum aufzuklären und sich bemühen, die wahren Hintergründe kennenzulernen zu einem besseren Verständnis in Bezug auf Israel und Judentum. Bei meiner Lehrmethode gehe ich recht systematisch vor. Ich versuche, Zusammenhänge klar darzustellen und gehe von dem Grundsatz aus: Immer von dem ausgehen, was man schon weiß.
Was? | Wann? |
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Modernes Hebräisch mit Vorkenntnissen der letzten 6 Semester | Do., 20.02.2025 |
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